Eine Nierenerkrankung stellt den Oberbegriff dar und steht für die gemeinen Nierenkrankheiten. Darunter sind die bekanntesten: Nierensteine, Nierenkrebs und die Nierenbecken-Entzündung. Die Niere zählt zu den reinigenden und regulierenden Organen und ist von daher ein lebenswichtiger Baustein in unserem Körper. Das gilt für die meisten Lebewesen gleichermaßen. Obgleich Menschen zwei Nieren haben, ist das Leben mit nur einer möglich. Wir vom CBD Ratgeber widmen uns dem Thema: Kann CBD bei einer Nierenerkrankung helfen?
Nierenerkrankung – Das Krankheitsbild
Die Hauptaufgabe der Niere besteht darin, das Blut zu reinigen. Damit ist gemeint, dass die Niere für das Ausscheiden von Giftstoffen in unserem Körper verantwortlich ist. Weiter reguliert die Niere den Blutdruck, den Wasserhaushalt und die Bildung von verschiedenen Hormonen. Von daher kann eine Erkrankung der Niere einen erheblichen Schaden in unserem Organismus bedeuten. Eine Nierenerkrankung kann so in unzähligen Folgekrankheiten münden.
Untersucht und diagnostiziert wird eine Nierenerkrankung üblicher Weise anhand von Urinproben, Blutproben und einem Ultraschall. Die Ursachen für eine Nierenerkrankung sind unterschiedlich. Oftmals sind Ablagerungen (Nierensteine) und entzündliche Keime der Grund für eine Nierenerkrankung. Aber auch der Lebenswandel (Fettleibigkeit, Drogenmissbrauch) kann ein Auslöser für eine Erkrankung der Niere bedeuten.
Eine Nierenerkrankung geht meistens mit heftigen Schmerzen einher. Die können über den gesamten Rücken und über das Becken ausstrahlen. Besonders schmerzhaft und weitverbreitet sind die Nierensteine. Generell lassen sich Nierenerkrankungen aber gut behandeln, sofern sie früh erkannt werden. Es gibt chronische Nierenerkrankungen und sporadische Krankheitsbilder. Selten sind Nierenerkrankungen genetisch bedingt.
Kann CBD bei einer Nierenerkrankung helfen?
Wie die meisten Krankheiten gehen auch Nierenerkrankungen mit teilweise heftigen Symptomen einher. Darunter fallen nicht nur Schmerzen, sondern zum Beispiel auch hohes Fieber oder Schüttelfrost. Weiter ist eine Nierenerkrankung so gefährlich, da schnell andere Organe in Mitleidenschaft gezogen werden können. CBD verfügt über ein vielseitiges Spektrum in seinen Wirkungen. Zum einen wirkt CBD regulierend, hemmend und eindämmend. Und zum anderen antiseptisch und stimulierend.
Besonders interessant ist, dass zum Beispiel bei einer chronischen Nierenerkrankung über lange Zeit chemische Medikament eingenommen werden müssen. Diese müssen aber auch wieder durch die Nieren abgebaut werden. CBD hingegen ist auf rein pflanzlicher Basis und stellt so keine weitere Belastung für die Niere dar. CBD kann ohne weitere Nebenwirkungen über einen sehr langen Zeitraum hinweg, eingenommen werden.
Da CBD auch äußerst vielversprechend gegen Entzündungen eingesetzt wird, stellt es bei den meisten Nierenerkrankungen ebenfalls eine potenzielle Arznei dar. Weiter wirkt CBD auch zeitnah schmerzlindernd. Nierensteine lassen sich zum Beispiel in den meisten Fällen nur durch einen operativen Eingriff entfernen. Doch kann CBD den Weg bis zu dem Eingriff durch seine schmerzlindernde Eigenschaft erheblich erleichtern. So können krankheitsbedingte Schübe eingedämmt und sogar auch ganz geblockt werden.
Cannabidiol wirkt zudem auch noch durchblutungsfördernd. Das ist für eine erkrankte Niere ein besonders wichtiger Aspekt, da so eine gute Durchblutung des Organs ermöglicht wird. Da CBD ebenfalls auch den Gewebezellen-Aufbau stimuliert, kann eine erkrankte Niere auch davon profitieren.
Die Niere und die Leber sind die wenigen Organe im menschlichen Organismus, die sich durch Neuzellen schnell regenerieren können. Da eine Nierenerkrankung auf oftmals durch Viren oder auch Bakterien entstehen kann, ist das antiseptisch wirkende CBD auch bei solch einem Fall ein potenzielles Heilmittel.
Medizinische Studien:
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.
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