Krankhafte Fettleibigkeit ist gerade in der westlichen Welt ein weitverbreitetes Krankheitsbild. Die medizinische Bezeichnung ist Adipositas (lat. adeps „Fett“). Allein in den USA leiden circa 30% der Gesamtbevölkerung unter einer Fettleibigkeit. In Deutschland hingegen sind es circa 24%. Weltweit leiden laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) ungefähr 2,2 Milliarden Menschen unter einem krankhaften Übergewicht. Jüngste Umfragen haben ergeben, dass die Anzahl von fettleibigen Menschen anwächst. Kann mir CBD beim Abnehmen helfen?

Das Krankheitsbild der Fettleibigkeit

Zu den ausschlaggebenden Ursachen einer Fettleibigkeit zählen an oberster Stelle falsche und einseitige Ernährung, mangelnde Bewegung und Drogenmissbrauch. Doch der eigentliche Ursprung dieser Krankheit ist meistens in der Psyche zu finden. Viele Menschen neigen dazu, bedingt durch äußerliche Einwirkungen, sich durch das übermäßige Essen einen seelischen Ausgleich zu verschaffen. Ähnlich wie ein Alkoholiker zur Flasche oder der Raucher zur Zigarette greift, findet der krankhaft Fettleibige seine Befriedigung beim Essen.

Der Mensch ist im Allgemeinen ein Suchttier. Damit ist gemeint, dass alle Menschen die Neigung haben, nach etwas süchtig werden zu können. Gerade in der westlichen Welt sind Süchte weitverbreitet. Darunter fällt eben auch nicht nur das Rauchen, der Drogenmissbrauch oder das Essen, sondern kann man seine Droge auch beim Glücksspiel finden. Ein Mensch wird süchtig, sobald er mit einer Droge eine seelische Lücke füllen kann. Bei der Fettleibigkeit kann man als Ursache aber auch eine Stoffwechselkrankheit benennen. Die führt dazu, dass der Betroffene unweigerlich zunimmt.

Kann CBD bei Fettleibigkeit helfen?

Die meisten Menschen, die unter Fettleibigkeit leiden, sind gewillt abzunehmen. Doch generell reicht der Wille allein nicht. Hat man sich zu einer Diät entschlossen, gilt es nicht nur seine Ernährung schlagartig umzustellen, sondern auch die eigene Einstellung dazu. CBD kann beim Abnehmen unbedingt unterstützend wirken. Jüngste Studien haben ergeben, dass das Cannabidiol sich nicht nur hemmend und blockend bei Entzündungen oder psychischen Krankheiten zeigte sondern auch als Appetitzügler eingesetzt werden kann.

Mit CBD abnehmen ist also durchaus möglich. Da Fettleibigkeit hauptsächlich durch eine Esssucht oder auch Essstörung entsteht, zählt dieses Krankheitsbild zu den Suchtkrankheiten. Bereits bekannt ist, dass CBD vielversprechende Erfolge bei der Drogenentwöhnung aufzeigen konnte. So kann CBD auch bei einer Fettleibigkeit Abhilfe verschaffen. CBD verfügt über eine stimulierende Eigenschaft, die Zellen dazu anregt, überschüssige Proteine und Fette im Körper abzubauen.

Weiter ist das Abnehmen mit CBD dadurch zu belegen, da das Cannabidiol den Stoffwechsel im Allgemeinen anregt. So wird durch CBD die körpereigene Fettverbrennung angeregt. Cannabidiol verfügt zudem über die Eigenschaft, die Fettzellenerneuerung einzudämmen bzw. zu blockieren. Eine erfolgreiche Diät mit CBD ist also durchaus denkbar.

Unzählige wie auch unabhängige Erfolgsmeldungen von übergewichtigen Menschen lassen sich im Internet nachlesen. Hier wird das Abnehmen mit Cannabidiol bestätigt wird. Natürlich stellt die Fettleibigkeit nicht nur ein gesundheitliches Risiko für den Körper, sondern auch für die Seele dar. Wer unter einem extremen Übergewicht leidet, weiß auch um die psychische Belastung. Nicht selten erleiden Fettleibige auch Folgeerkrankungen wie Depressionen oder Angstzustände. Auch hier verfügt CBD über die potenziellen Eigenschaften, gegen die Subsymptome einer Fettleibigkeit anzugehen.

Weiter wirkt CBD auf das Herz-Kreislaufsystem anregend und regulierend zugleich. Dies befürwortet das Abnehmen mit Cannabidiol noch einmal zusätzlich. Weitere körperliche Gebrechen wie Gelenkschmerzen oder durch das Übergewicht bedingte Entzündungen können ebenfalls von CBD eingedämmt werden.

Medizinische Studien:

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.