Im Grunde kann man hier nicht von einem, sondern von vielen Krankheitsbildern sprechen. Verdauungsprobleme können unzählige Ursachen haben. Unabhängig von Alter und Geschlecht haben wir alle schon einmal Schwierigkeiten mit unserem Verdauungssystem erlebt. Meistens waren diese aber nur von kurzer Dauer. Magenschmerzen oder Durchfall, wie etwa nach einem mächtigen Essen oder von zu viel Alkohol am Vorabend, sind unbedenklich.

Chronische Verdauungsprobleme hingegen können den Menschen in vielerlei Hinsicht belasten und sogar zu schweren psychischen Erkrankungen führen – abgesehen von der starkt geminderten Lebensqualität. Wir widmen uns der Frage: Kann CBD bei Verdauungsproblemen helfen?

Verdauungsprobleme – Das Krankheitsbild

Unter den Ursachen von chronischen Verdauungsproblemen finden wir Unverträglichkeiten (Allergien) sowie auch physische und auch psychische Erkrankungen. Die Ursachen können entweder ferner vererbt werden oder auch spontan entstehen. Weiter spielt natürlich auch der jeweilige Lebenswandel eine gewichtige Rolle. Menschen, die sich generell ungesund ernähren, wenig bewegen oder auch zum Drogenmissbrauch neigen, können ebenfalls unter erheblichen Störungen des Magen-, Darmtraktes leiden.

Stress kann fernerhin zu solchen Ungleichmäßigkeiten führen. Das Verdauungssystem ist ein komplexes Netz aus sensiblen Organen, die teilweise zum vegetativen Nervensystem angehören. Wie man so oft schon gehört hat, „schlägt einem etwas auf den Magen“. Um Verdauungsprobleme erfolgreich behandeln zu können, muss erst einmal festgestellt werden, wo die exakte Ursache zu finden ist.

Auf der zivilisierten Halbkugel leiden übrigens circa 29 % der Bevölkerung unter chronischen Verdauungsproblemen. Das Verdauungssystem ist im Übrigen das längste Organ des Menschen und beginnt bereits in der Mundhöhle.

Kann CBD bei Verdauungsproblemen helfen?

Ist erst einmal die Ursache von einem Facharzt diagnostiziert worden, so kann dementsprechend gehandelt werden. Je nach Krankheitsbild und auch Intensität, wird der Arzt dann weitere Schritte einleiten, um den Verdauungsproblemen entgegenzuwirken.

Oftmals ist dabei eine medikamentöse Behandlung aber unumgänglich und leider helfen dabei viele der typischen Medikamente nur vorübergehend. Dabei ist ebenfalls zu bedenken, dass viele der Medikamente auf synthetischer Basis sind. Hier erfährt der Patient eben nicht nur eine kurzweilige Linderung der Symptome, sondern müssen diese Medikamente auch vom Körper wieder abgebaut werden. CBD hingegen ist auf rein pflanzlicher Basis, was bei Verdauungsproblemen aber nur einer der vielen Vorteile darstellt.

CBD kann bei Verdauungsproblemen durchaus eine vielversprechende Arznei in vielerlei Hinsicht eine Hilfe sein. Genauso flexibel in seinem Wirkungsspektrum, wie auch chronische Magen-, Darmkrankheiten vielseitig in ihren Ursachen sind, kann CBD bei einer Langzeittherapie unbedingt ein vielversprechendes Begleitmittel darstellen.

Natürlich kann sich das Cannabidiol ebenso bei spontanen Magen-, Darmbeschwerden als eine potenzielle Heilquelle erweisen. CBD wirkt also auch bei akuten Verstimmungen unseres Verdauungssystems. Cannabidiol wirkt generell eindämmend, beruhigend und auch entzündungshemmend. Diese drei Eigenschaften findet man kausal bei nahezu allen Verdauungsproblemen.

Ein Reizdarm kann so durch das CBD in den Symptomen seine Spitzen verlieren. Bauchkrämpfe und daraus resultierende Flatulenz werden so durch das CBD eingedämmt. Weiter wirkt CBD auch bei entzündlichen Herden im Darm oder Magen. Durch die zusätzlich antiseptische Eigenschaft des Cannabidiol, können so die Ursachen für die Beschwerden gelindert und sogar gänzlich geheilt werden.

Weiter besteht auch die Möglichkeit, dass die Ursachen für Verdauungsprobleme in der Psyche zu finden sind. Der Magen-Darmtrakt steht in einer intensiven neurologischen Beziehung zu Geist und Seele. In den vergangenen Jahren ist es in diesem Zusammenhang ebenfalls laut um das CBD geworden. Viele psychische Erkrankungen werden heutzutage erfolgreich mit Cannabidiol behandelt.

Medizinische Studien:

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.