Die weitverbreitete Krankheit hat ihre Bezeichnung aus dem griechischen und bedeutet übersetzt Atemnot. Im Ganzen ausgesprochen nennt man sie Asthma bronchiale. Asthma ist eine chronische wie auch entzündliche Erkrankung der Atemwege, genauer gesagt: Der Bronchien. Zu verstehen ist darunter eine Überempfindlichkeit der bronchialen Atemwege. Wir beschäftigen uns mit der Frage: Kann CBD bei Asthma helfen?

Das Krankheitsbild von Asthma

Bei diesem Krankheitsbild verkrampft sich die Bronchialmuskulatur durch die Verschleimung und Ausschüttung von körpereigenen Sekreten. Durch diese bilden sich Ödeme auf der Bronchialschleimhaut. Durch diesen Vorgang werden die Atemnotzustände ausgelöst. Asthma bronchiale trat schon in der Antike auf und wurde erstmals zwischen dem 6. Jahrhundert und 2. Jahrhundert v.C. im Corpus Hippocraticum erwähnt. Weltweit leiden circa 5% Erwachsene und circa 7% Kinder an diese Krankheit, wobei das weibliche Geschlecht häufiger betroffen ist. Die „Atemnot“ lässt sich bereits im frühen Kindesalter diagnostizieren.

Das Krankheitsbild wird in zwei Kategorien eingeteilt. So gibt es einmal das allergische Asthma und das nicht allergische Asthma. Die Symptomatik des allergischen wird wie alle Allergien durch Umwelteinflüsse (z. B. Pollenflug oder Tierhaare) hervorgerufen. Das nicht-allergische hingegen wird meist durch andere Reizungen begünstigt und hervorgerufen. Zu den Reizfaktoren zählen hier beispielsweise Medikamentenunverträglichkeiten oder auch simpler Tabakrauch. Asthma sollte unbedingt immer von einem Arzt beobachtet bzw. behandelt werden, da die Krankheit in ihrer Haupt-Symptomatik (Ersticken) gefährlich werden kann.

Kann CBD bei Asthma helfen?

CBD verfügt über über eine entzündungshemmende und auch gleichzeitig über eine entkrampfende Wirkung. Deshalb stellt das Cannabidiol mit Sicherheit ein potenzielles Mittel dar, um die Symptome von Asthma zu lindern oder gar ganz zu blocken. Da es sich bei einem asthmatischen Anfall, unabhängig vom Auslöser, immer um eine Verkrampfung des bronchialen Apparates handelt, kann die langanhaltende wie auch entkrampfende Wirkung von CBD eine Vorbeugung solcher Anfälle bedeuten.

Weiter wirkt CBD lindernd auf nahezu alle Entzündungsherde in unserem Körper. Da Asthma zu den entzündlichen Krankheiten zählt, kann Cannabidiol unbedingt eine lindernde Wirkung aufzeigen. Zu den asthmatischen Symptomen zählen nicht nur die gefährlichen Erstickungsanfälle sondern auch die Schmerzen und das Gefühl der Verengung in der Brust. Auch hier kann CBD unterstützend entgegenwirken.

Weltweite Studien haben ergeben, dass CBD so bei Asthma unbedingt eine entkrampfende Wirkung aufzeigt. Das gilt nicht nur für die Krankheit an sich, sondern auch für die Symptomatiken. Natürlich kann Cannabidiol nicht gänzlich heilen. Dennoch sind darüber ebenfalls Berichte im Internet zu finden. Es ist unabhängig belegt, dass CBD das Asthma eindämmen kann. Es stellt auch nicht nur für den Körper eine enorme Belastung dar, sondern auch für die Psyche. Die ständige Angst ersticken zu können und die Schmerzen in der Brust münden nicht selten in Depressionen, Angstzuständen und massiven Schlafstörungen. Bei diesen Subkrankheiten kann das CBD ebenfalls erfolgversprechend eingesetzt werden.

Weiter wurden auch schon Zigaretten erfolgreich getestet, deren Inhalt hauptsächlich aus CBD Bestandteilen bestand. Ähnlich wie das medizinische Kraut, das sich Königskerze nennt, wurde so auch CBD inhaliert, um gegen die asthmatischen Symptomatiken anzugehen. Durch die anregende Wirkung auf unser Immunsystem kann das Anwenden von Cannabidiol unbedingt auch bei einer bakteriell bedingten Asthmaerkrankung gesundheitsfördernd sein. CBD ist auf jeden Fall eine Möglichkeit auf pflanzlicher Basis, Asthmaerkrankungen vorzubeugen bzw. die Symptome zu lindern.

Medizinische Studien:

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.