Die weltweit verbreitete Krankheit „Epilepsie“ findet ihren namentlichen Ursprung im Griechischen und bedeutet Angriff oder auch Überfall. Im Deutschen nennt man Epilepsie auch Fallsucht. Doch kann CBD bei Epilepsie Symptome lindern?
Das Krankheitsbild von Epilepsie
Wie kann CBD bei Epilepsie helfen?
Da das kleine Molekül CBD erstrangig über eine hemmende Wirkung verfügt, kann das Cannabidiol bei Epilepsie sehr wohl den Symptomatiken entgegenwirken. Das ist zwar nicht offiziell medizinisch belegt, doch können diverse Studien an tatsächlich Erkrankten belegen, dass CBD Epilepsie vorbeugen bzw. eindämmen kann. So wurden zum Beispiel bei 15 Freiwilligen Probanden über ein Zeitfenster von dreißig Tagen täglich 3 mg CBD (pro Kilo Körpergewicht) verabreicht. Davon bekamen unwissend 8 Prbanden das CBD und 7 ein Placebo (Traubenzucker). Am Ende der Studie berichteten die Probanden, dass 50% von ihnen erhebliche Abschwächungen der Anfall-Symptomatik erleben durften und 3 von ihnen sogar gar keine Anfälle mehr bekamen. Die Patienten, die Placebo bekamen, haben natürlich keine Veränderungen festgestellt.
Cannabidiol weist in erster Linie eine blockende wie auch hemmende Wirkung vor, die sich auf die menschlichen Rezeptoren und das Nervensystem positiv auswirkt. Der Wirkstoff reguliert das Durcheinander der Botenstoffe und reguliert so die Symptomatiken der Epilepsie. Zudem verfügt CBD auch über eine entkrampfende Wirkung, die sich ebenfalls unbedingt als positiv bei der Behandlung gezeigt hat. CBD ist zwar kein alleiniges Heilmittel für Epilepsie. Es kann aber durchaus als positiver Katalysator in der Wechselwirkung anderer angewandter Medikamente wirken. Das kleine Heilmittel Cannabidiol soll übrigens schon im Mittelalter gegen Epilepsie angewandt worden sein.
Medizinische Studien:
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.
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