Vor kurzem haben die Brightfield Group und HelloMD eine Umfrage zum Thema CBD als Medikamentenersatz durchgeführt. Das mitunter überraschendste Ergebnis:

Rund die Hälfte (genauer gesagt 42%) aller Befragten gab an, dass sie ihre vorher genutzten, herkömmlichen Medikamente durch CBD-Präparate ersetzt haben.

CBD ist somit zum ernsten Konkurrenten für die großen Pharmaunternehmen geworden.

Für die Studie wurden insgesamt über 2400 Menschen befragt. Es handelte sich dabei um Nutzer von CBD-Produkten. Die Ergebnisse, die die beiden Marktforschungsunternehmen erzielten, sprechen sehr für die Effektivität von Cannabidiol.

Über die Hälfte der Befragten gab beispielsweise an, dass ihre Beschwerden mit Hilfe der von ihnen angewandten CBD Präparate effektiver behandelt werden konnten als mit verschreibungspflichtigen Medikamenten. Gegenüber frei verkäuflichen Arzneimitteln stuften sogar 66% alle Teilnehmer CBD als effektiver bei der Behandlung ihrer Krankheiten ein.

So verwundert es nicht, dass rund 80% der Probanden CBD als „wirksam“ oder gar „sehr wirksam“ zur Behandlung von verschiedensten Erkrankungen einstuften. Am häufigsten setzen Anwender laut der Studie CBD derzeit gegen Depressionen, chronischen Schmerzen, Insomnie und Entzündungen ein. Doch auch bei Hauptproblemen, ADHS, Diabetes und Menstruationsbeschwerden kommt der Wirkstoff immer häufiger zum Einsatz.

Eine weitere Studie, die bereits vor einiger Zeit durchgeführt wurde zeigte sogar, dass 97% der CBD-Anwender mit Hilfe von Cannabis die Menge der eingenommenen Opiate senken konnten. Es ist also eindeutig, dass sowohl Cannabis im Allgemeinen als vor allem auch CBD speziell In Zukunft dafür sorgen wird, dass viele Menschen von Medikamenten auf das Naturprodukt umsteigen werden. Die einzig Leidtragenden sind dabei die bereits erwähnten, großen Pharmaindustrien.

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.