Hautkrankheiten (med. Dermatose) können unzählige Krankheitsbilder und auch Ursachen haben. Aber kann CBD bei Hautkrankheiten helfen? Wie wirkt Cannabidiol auf meiner Haut? Wir gehen diesen Fragen nach.

Hautkrankheiten – Das Krankheitsbild

Die Haut ist unser größtes Organ. Bei einem ausgewachsenem Menschen beträgt die durchschnittliche Hautfläche circa 2 qm. Das ist natürlich von der Größe und des Gewichts abhängig. Unsere Haut dient natürlich in erster Linie zum Schutz unseres Körpers und der Organe. Weiter dient die Haut aber auch als Sprachrohr für unser organisches und psychisches Innenleben. Das bedeutet, dass sich viele Krankheiten auch über die Haut äußern bzw. zeigen können.

Obgleich die Haut von außen betrachtet ein sehr robustes Organ ist, ist sie unter der Oberfläche auch sehr sensibel. Entzündungen, Verletzungen und aber auch Stoffwechselstörungen und psychische Belastungen geben sich so auf unserer Haut optisch zu erkennen. Weiter ist unsere Haut für die Aufnahme von dem lebenswichtigen Vitamin D (Sonnenvitamin) und Sauerstoff zuständig.

Unsere Haut gehört sogar selbst zu unserem Verdauungssystem. So werden über die Haut Gifte und andere nicht-verwertbare Stoffe ausgeschieden. Die Haut leistet eine Menge Arbeit und ist somit nicht nur unser größtes, sondern auch wichtigstes Organ. Hautkrankheiten gibt es viele. Beginnend mit Akne, über Schuppen- und Knötchenflechte, bis hin zu Hautkrebs.

Weiter gibt es noch unzählige Allergien, die sich ebenfalls über die Haut äußern. Hautkrankheiten können vererbt oder auch durch äußere Einflüsse (Allergien, Nahrung, Drogenmissbrauch, psychische Krankheiten) begünstigt werden. Die wohl bekanntesten Hautkrankheiten sind die pubertätsbedingte Akne, die Neurodermitis und der Hautkrebs.

Kann CBD bei Hautkrankheiten helfen?

Generell kann man sagen, dass CBD wohl eine der vielversprechendsten Entdeckungen ist, um Hautkrankheiten einzudämmen oder gar gänzlich zu heilen. CBD wird mittlerweile weltweit erfolgreich gegen nahezu alle Typen von Hautkrankheiten eingesetzt. Etliche Dermatologen sind von der entzündungshemmenden und auch blockenden Wirkung von Cannabidiol überzeugt. CBD ist innerlich wie auch äußerlich anwendbar. Deswegen stellt es unbedingt ein potenzielles Heilmittel dar, um gegen Hautkrankheiten und deren Ursachen anzugehen.

Gerade auch bei der äußerlichen Anwendung von CBD Öl, wurden überraschend positive Ergebnisse erzielt. Krankheiten wie Akne, Schuppenflechte und sogar auch Hautkrebs wurden so mithilfe von CBD eingedämmt und sogar auch schon komplett geheilt. In den USA hat jüngst ein Arzt, der selbst unter Hautkrebs litt, über 5.000 Menschen mithilfe von CBD vom Hautkrebs heilen können. CBD ist zudem auf rein pflanzlicher Basis und ruft keine Rauschzustände hervor. Deswegen ist es gerade auch für Allergiker und medikamentempfindliche Patienten eine ideale Wahl.

CBD kann nicht nur direkt den Herd einer Hautkrankheit angehen, indem man es auf die betroffenen Stellen aufträgt, sondern auch innerlich die Ursachen dafür bekämpfen. CBD wirkt eben nicht nur entzündungshemmend, sondern ist auch in der Lage den Stoffwechsel zu regulieren. Der Stoffwechsel spielt oftmals eine große Rolle bei Hautkrankheiten. Durch eine Stoffwechselkrankheit entstehen meistens überschüssige Gifte, die der Körper nur noch über die Haut abgeben kann. Daraus resultieren meistens auch viele Hautkrankheiten.

Cannabidiol ist ebenfalls zuverlässig einsetzbar, wenn es um leichtere Hautkrankheiten geht. Juckreize, Hauttrockenheit oder auch hässliche Pickel können sich mit CBD schnell beseitigen lassen. Auch psychische Störungen und Krankheiten sind oftmals eine Ursache für Hautkrankheiten. Und auch hier hat sich das CBD als potenzielles Mittel erwiesen, die Symptomatiken einzudämmen.

„Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass CBD jüngst bei einem hartnäckigen Fall von Lichen Ruber Knötchenflechte geholfen hat. Diese unglaublich belastende Hautkrankheit gilt bis heute als unheilbar. CBD Öl konnte bereits in wenigen Tagen schon erheblich die Symptome (Juckreiz, Brennen, Schlaflosigkeit) lindernd und ließ sogar großflächige Wunden zurück heilen.“

Medizinische Studien:

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.