Wie viele CBD-Interessierte bereits wissen, gilt der Markt im Bereich CBD in den letzten Jahren als stetig wachsend. In Folge dessen existieren heute viele verschiedene Produkte aus unterschiedlichen Bereichen und für verschiedene Anwendungszwecke. Ein noch relativ neuer aber derzeit einen Boom erlebender Bereich ist der des CBD für Tiere. Cannabidiol für Tiere ist bereits jetzt für viele Besitzer von enormem Interesse und dementsprechend groß ist das Wachstumspotential. Dabei kommen dem Ganzen gleich zwei Dinge zu Gute: Zum Einen der wachsende CBD-Markt, zum Anderen aber auch die immer weiter steigenden Ausgaben von Haustierbesitzern für ihre Liebsten.

Neue Zahlen belegen das: So wurden allein in den USA 2017 mehr als 70 Milliarden US-Dollar mit Haustierprodukten umgesetzt. Mehr als 15 Millionen US-Dollar davon wurden sogar für „Gesundheits- und Wellnessprodukte“ ausgegeben. Insgesamt wird der derzeitige globale Markt auf stolze 110 Milliarden US-Dollar geschätzt. Ein weiterer Grund dafür, dass CBD für Tiere immer interessanter wird, ist sicherlich auch, dass die Forschung nun auch vermehrt in diesem Bereich tätig ist.  Studien zeigen nämlich, dass CBD womöglich auf Tiere ähnlich wirkt wie auf Menschen.

Die USA ist es übrigens auch, in der sich CBD für Haustiere derzeit zu einem absoluten Verkaufsschlager entwickelt. Aber auch in Deutschland wächst die Zahl der Hersteller und auch Kunden.

CBD für Tiere ist dabei nicht auf bestimme Tiere beschränkt. Theoretisch kann man CBD für Hunde, Katzen, Pferde und auch alle anderen Haustiere nehmen. Wer CBD für Tiere kaufen möchte, kann sich dabei zwar mit dem Tierarzt absprechen, muss sich das Produkt allerdings selbst besorgen, denn noch immer können Tierärzte in den meisten Ländern keine CBD Produkte verschreiben.

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.