Herzinsuffizienz ist in heutigen Zeiten leider zu einer weit verbreiteten Krankheit geworden. Immer mehr Menschen leiden unter dem Phänomen. Immer wieder werden Vermutungen laut, dass auch bei dieser Krankheit das breite Wirkspektrum von Cannabidiol durchaus hilfreich sein könnte. So häuft sich derzeit die Anzahl der Studien in diesem Bereich und ein kanadisches Biotech-Unternehmen soll sogar schon an einem entsprechenden CBD-Medikament arbeiten.

Allein in Kanada und den USA leiden mehr als 6 Millionen Menschen an Herzinsuffizienz. In den USA werden dadurch jedes Jahr Kosten in Höhe von mehr als 30 Milliarden US-Dollar verursacht. Konventionelle Behandlungsmethoden und Medikamente können bislang lediglich die Symptome eindämmen, nicht jedoch die Krankheit selbst heilen.

Patienten, die unter diesem Problem leiden, klagen oft vor allem über Kurzatmigkeit, Ödeme, eine verringerte Leistungsfähigkeit und erhöhte Herzfrequenz. Die Lebensqualität von Betroffenen ist daher oft eingeschränkt. Dazu kommt, dass Herzinsuffizienz in den allermeisten Fällen chronisch ist und nur sehr selten akut auftritt. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um ein Phänomen, bei dem der Herzmuskel nicht über genügend Kraft verfügt, um den gesamten Körper und alle Organe mit genügend sauerstoffreichem Blut zu versorgen.

Auf Basis von zahlreichen Studien und in Zusammenarbeit mit internationalen Kompetenzzentren versucht das kanadische Unternehmen „Cardiol“ derzeit ein CBD-Medikament gegen Herzinsuffizienz auf den Markt zu bringen. Dabei möchte man sich zu Nutze machen, wie CBD wirkt. Das Cannabinoid hat nämlich erwiesenermaßen entzündungshemmende und antifibrotische Eigenschaften, welche bei der Behandlung von Herzinsuffizienz sehr hilfreich sein könnten. Die Wirksamkeit des Präparats wird derzeit ausgiebig getestet. Es bleibt also noch abzuwarten, inwiefern ein echtes CBD-Medikament auf den Markt kommen wird. Herkömmliches CBD Öl könnte jedoch mindestens genauso wirksam sein und schon bald zahlreichen Betroffenen neue Hoffnung schenken.

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.