Die diesjährige Hanfmesse stand an und natürlich wollten wir vom CBDRatgeber.de auch dabei sein. Schließlich hatten wir Euch in unserem Vorbericht schon darüber informiert und nun musste die Cultiva auf Herz und Nieren getestet werden. Immerhin möchten wir Euch auch im kommenden Jahr die neuesten Entwicklungen und Informationen über Cannabidiol liefern.

So machte sich ein Teammitglied nach Wien auf. Wien ist nicht nur eine schöne Stadt, sondern auch immer eine Reise wert. Vor allem, wenn man dort über Hanf, CBD, Growing, Samenzucht, Cannabis als Medizin, alternative Hanfprodukte und vieles mehr informiert wird. Vor allem ist hierbei die Vielfalt der Themen herauszustellen. Es gab eine große Auswahl an Fachbereichen, sodass jeder Besucher etwas zu entdecken hatte oder sich in seinem Fachgebiet hervorragend weiterbilden konnte. Dazu eigneten sich für uns auch die „Medical Talks„. Hier gaben fachkundige Experten ihr Wissen an die Zuhörer weiter. Dabei gab es auch einige interessante Meinungen zu hören. Beispielsweise hat Peter Rausch, Chemiker und Pionier der Hanfforschung, ausgeführt, dass CBD besser aktiviert wird, wenn es mit Milch aufgenommen wird. Dies liegt dem zugrunde, dass CBD besonder gut über Liquide vom Körper aufgenommen werden kann. Milch emuligiert sehr gut und ist gut verdaulich. Dies fördert den Prozess.

Die Location war gut gewählt. Natürlich war es etwas voll, ja vielleicht für den neuen Besucher auch etwas unübersichtlich, aber die Glasfassade hat super gepasst. Dazu die vielen Pflanzen, sodass man sich wie in einem Gewächshaus befand. Das natürliche Licht gab hier das richtige Flair. Auch die Organisation war trotz der Unübersichtlichkeit der Stände gut. Man wusste zu jeder Zeit, wo etwas von Statten ging.

Auf unserem Gruppenfoto sieht man ebenso den Gründer von Enecta und dessen Team. Jacopo (ganz rechts) hat mit Enecta eine Firma geschaffen, welche professionell in Italien CBD herstellt. Die Preise sind sogar recht günstig. Warum? Ganz einfach: Jacopo ist der Meinung, dass er lieber viel CBD für weniger Geld verkauft, als wenig CBD für viel Geld. So können mehr Menschen von der Pflanze und dem Enecta Produkt profitieren.

Hervorzuheben ist auch das Produkt beziehungsweise die Firma „Alpha Cat„. Auf dem Tisch sieht man die Produktpalette. Mit nur wenigen Handgriffen und anhand von einfachen farblichen Spektren kann jeder sein Produkt auf Cannabinoide testen. Dies geschieht schnell und einfach. Wenn man sich also nicht sicher ist, ob und wie viele Cannabinoide z.B. in einem gekauften CBD Öl enthalten sind, dann nutzt man Alpha Cat.

Desweiteren hat uns neben den vielen netten Menschen auch der sogenannte Cannabis Cider sehr geschmeckt. Dieser kühle Drink hat den langen Tag auf der Messe doch sehr schmackhaft über die Bühne gehen lassen. Cider kann man mit alkoholischen Apfelsaft (Most) vergleichen und ist als Cocktail wirklich sehr lecker.

Summa summarum hat uns die Cultiva 2017 wirklich sehr gefallen. Vor allem die Medical Talks, von denen wir im nächsten Jahr gerne wieder etwas erfahren möchten, und die netten neuen Kontakte aus der CBD-Branche waren den Besuch wert.

Seid ihr auch auf der Cultiva gewesen?

Weitere Eindrücke von der Cultiva:

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.