Hinter vielen Krankheitsbildern verbergen sich auch Nebensymptome, die den Betroffenen zusätzlich enorm belasten, und das nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Krankheiten bringen meistens Krankheiten mit sich. Dazu zählen psychische Störungen, Schmerzerkrankungen zum Beispiel durch Schonhaltungen und auch Störungen des vegetativen Nervensystems. Dazu zählt auch der gesamte Verdauungsapparat.

Ein weitverbreitetes Nebensymptom ist so auch die sogenannte Fatigue. Sehr häufig tritt dieses Syndrom nebst einer MS-Erkrankung auf. Unter dem Fatigue-Syndrom versteht man einen permanenten Erschöpfungszustand oder auch spontan auftretende Erschöpfungs-Attacken. Das bedeutet, dass der Betroffene ständig mit permanenter Müdigkeit zu kämpfen hat. Zudem kommt hinzu, dass der Erkrankte schon nach der kleinsten Anstrengung, sei es körperlich oder geistig, eine extreme wie auch unnatürliche Erschöpfung verspürt. So kann bereits nach einem einfachen Telefonat oder dem Gang zur Toilette schon das Bedürfnis nach Schlaf folgen. (lesen Sie mehr über CBD bei Multipler Sklerose)

Hilft CBD bei Fatigue?

Gerade CBD kann bei vielen Krankheiten den Hauptsymptomen nicht nur eindämmend oder auch hemmend entgegenwirken, sondern kann das Cannabidiol auch die Spitzen von krankheitsbedingten Schüben und Nebensymptomen nehmen. So kann CBD ebenfalls das unsichtbare Symptom der Fatigue eindämmen. Es gibt unglaublich viel positives wie auch informatives Feedback von Betroffenen im Internet nachzulesen, die davon berichten, dass ihre Erschöpfungszustände bis zur Hälfte der Intensität eingedämmt wurden. Und das allein durch die tägliche Einnahme von CBD-Produkten.

Da das Fatigue-Syndrom gerade bei MS-Erkrankten eine gewichtige Thematik ist, scheint CBD hier nicht nur gegen die Erschöpfungszustände zu wirken, sondern lindert auch andere Nebensymptomatiken der Erkrankung. Dazu zählen auch die Spastiken und auch massiven Schlafstörungen, gegen die das Cannabidiol eindämmend wirken soll. Weiter berichten viele MS-Patienten davon, dass gerade das Hemmen der Erschöpfungszustände ein beachtliches Stück Lebensqualität zurückbringt.

Auch die Fatigue, die im Grunde selbst eine Nebenerscheinung einer Krankheit darstellt, birgt selbst noch Subsymptome. Dazu zählen teilweise heftige Gelenk- und Muskelschmerzen. CBD stellt hierbei ebenfalls ein potenzielles Mittel dar, um gegen die Schmerzen anzugehen.

Besonders interessant ist, dass das Fatigue-Syndrom nicht nur mit Bewegungstherapien, sondern nebenbei auch mit starken chemischen Medikamenten behandelt wird. Chemische Medikamente bedeuten, trotz ihrer positiven Wirkung, meist auch Nebenwirkungen und eine zusätzliche Belastung für den Organismus. CBD scheint hier tatsächlich eine vielversprechende Wahl, da es auf rein pflanzlicher Basis ist. Zudem sind bis heute keine Nebenwirkungen bekannt, die durch die Einnahme von CBD bedingt sind. MS-Patienten, die unter starken Schmerzen leiden, berichten, dass sie die Einnahme von Schmerzmitteln dank CBD sogar reduzieren konnten.

Aufgrund dieser zahlreichen wie auch unabhängigen Patientenberichte sollte man CBD wohl tatsächlich eine Chance geben, es einmal auszuprobieren. Da das Cannabidiol nicht-psychoaktiv wirkt und auch keine Abhängigkeit hervorrufen kann, scheint das Öl mittlerweile als offizieller Geheimtipp unter MS-Erkrankten gehandelt zu werden.

Habt ihr bereits Erfahrungen mit CBD und Fatigue gemacht? Schreibt uns!

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.