Das Bewertungsportal CannaTrust ist bereits von Anfang an dafür bekannt, sich in verschiedenen Formen für die CBD-Branche einzusetzen. Wie nun gestern bekanntgegeben wurde, ist das Team hinter dem Projekt derzeit in engen Gesprächen mit dem BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit). Das Ziel ist die Änderung der auf den Seiten des BVL zu findenden FAQ zu Cannabidiol (CBD).
Die dort getroffenen Aussagen führen nachweislich wiederholt zu behördlichen Maßnahmen wie Beschlagnahmungen und Verkaufsstopps. Um hier etwas bewegen zu können, ruft CannaTrust nun zur Mithilfe auf und bittet um Nachweise für die Nutzung von CBD als Nahrungsmittel in den Jahren 1996 und 1997.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.
Hinterlasse einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können.