fisch-oel-cbdFischöl gilt als einer der am längsten bekannten und bewährtesten Lieferanten hochwertiger Omega-3-Fettsäuren. Diese sind für den Körper sehr wichtig, weisen sie doch eine ganze Reihe positiver Wirkungen auf und helfen beispielsweise bei überhöhten LDL Cholesterin-Werten. Weil CBD mittlerweile ebenfalls sehr gut erforscht ist, weiß man heute, dass es eine mindestens ebenbürtige Alternative als Lieferant der wertvollen Fettsäuren ist. Dasselbe gilt für HanfsamenÖl. In bestimmten Teilen der Cannabis-Pflanze stecken hohe Anteile an Omega-3-Fettsäuren. Wer also keinen Fisch mag, gegen Fisch allergisch ist und deswegen keine Fischöl-Kapseln nutzen möchte, ist mit Cannabidiol mindestens genauso gut bedient. Zudem profitiert man hierbei auch von den anderen gesundheitlichen Vorteilen der Pflanze.

Bei den Eskimos finden man all das kaum auf dem Teller, was so gesund gegen Arterienverkalkung, Krebs etc. ist. Gemüse und Obst gedeihen im kalten Klima des hohen Nordens nicht. Dafür isst man dort viel Fleisch und fetten Fisch. Ein Alptraum für die Gefäße, mag man meinen. Und doch liegt das Herzinfarktund Schlaganfallrisiko der Eskimos nicht über dem anderer Länder, einige Studien – mitunter aber angezweifelt – bescheinigt sogar ein geringeres Risiko vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dass sie die fette Kost so gut tolerieren, liegt Experten zufolge an den Omega-3-Fettsäuren, die in fetthaltigen Fischen enthalten sind. Ein Effekt, der neuesten Untersuchungen zufolge auch mit CBD zu erreichen ist.

CBD liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren und taugt als Fisch-Alternative

Insbesondere Vollspektrum-CBD-Öl ist im wahrsten Sinne des Wortes „voll“ von Omega-3-Fettsäuren. Wer die Tropfenform aufgrund des intensiven Hanfgeschmacks nicht mag, kann ebenso gut auf CBD-Tabletten, Kapseln, Kristalle oder sogar Liquids umsteigen. Letztere werden inhaliert, aber selbst hierbei gelangen die wertvollen Öle in den Organismus. Die Aufnahme durch Öl oder Kapseln ist aber besonders effektiv. Unter die Zunge geträufelt ist die Ausbeute an Omega-3-Fettsäuren besonders hoch. Dabei profitiert der Nutzer in zweifacher Hinsicht von den Fettsäuren. Einerseits fördern sie die Aufnahme von CBD in den Organismus, wodurch dessen günstige Wirkung besser zum Tragen kommt. Andererseits weisen die Omega-3-Fettsäuren selbst eine Reihe gesunder Eigenschaften auf.

Fettsäuren schützen die Gefäße und stärken das Immunsystem

Am bekanntesten ist die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf das Herz-Kreislauf-System: Sie schützen die Gefäße und helfen – gemeinsam mit Faktoren wie Sport, gesunder Ernährung und Gewichtsabnahme – bei der Normalisierung überhöhter Cholesterinspiegel. Untersuchungen zeigen, dass das „gute“ HDL-Cholesterin angehoben und das „schlechte“ (weil schädliche) LDL-Cholesterin abgesenkt wird. Zudem stärkt die regelmäßige Zufuhr dieser Fette das Immunsystem und wirkt überdies antioxidativ. Gute Wirkungen also, die sich mit den ebenfalls günstigen Effekten von CBD verbinden lassen, über die regelmäßige Leser unseres Portals natürlich bestens Bescheid wissen.

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.