Unter einer Osteoporose versteht man eine altersbedingte Knochenkrankheit. Genauer gesagt beginnt sich das Knochengewebe zu weiten und wird dadurch anfälliger für Brüche. Man bezeichnet die Osteoporose auch umgangssprachlich als Knochenschwund. Erstmals wurde die Krankheit 1885 von Dr. Gustav Adolf Pommer beschrieben. Da diese Krankheit altersbedingt ist, ist sie somit auch nicht an bestimmte Regionen gebunden. In Deutschland allein leiden circa sieben Millionen Menschen unter Osteoporose. Davon sind 24 % Frauen betroffen und 6 % Männer. Wir widmen uns dem Thema: Kann CBD bei Osteoporose helfen?

Das Krankheitsbild der Osteoporose

Obgleich die Osteoporose zu den natürlichen Krankheitsbildern zählt, glaubt man die Ursachen in der frühen Kindheit finden zu können. Ein unzureichender Knochenaufbau in der Kindheit kann so im hohen Alter zu einer Osteoporose führen. Weiter hat man herausgefunden, dass die Osteoporose auch durch andere Krankheiten entstehen kann. Darunter fallen zum Beispiel hormonell bedingte Störungen, eine Magersucht oder auch der allgemeine Lebenswandel.

Aber auch Stoffwechselstörungen und auch der Mangel an Vitaminen können hier die Ursache für einen Knochenschwund darstellen. Die Osteoporose ist meistens nicht nur mit starken Schmerzen verbunden (Gelenke, Rücken), sondern kann sie im fortgeschrittenem Stadium auch tatsächlich sichtbar werden. Ein extrem krummer Rücken (Buckel) und auch eine stetig sinkende Körpergröße des Betroffenen, sind markante Merkmale für eine Osteoporose. Zur Heilung und Eindämmung der Krankheit zählen in erster Linie Calcium und ausreichend Bewegung als vielversprechende Heilungsmethode.

Kann CBD bei Osteoporose helfen?

CBD kann unbedingt bei der Behandlung einer Osteoporose helfen. Das erklärt sich durch die vielfältige Wirkung von Cannabidiol, die genau auf die Symptome einer Osteoporose abzielen. Da es sich bei einer Osteoporose um eine degenerierende Erkrankung des Knochengewebes handelt, kann CBD aufbauend und regulierend wirken. CBD reguliert und stimuliert den allgemeinen Gewebezellenaufbau.

Ein weiterer gewichtiger Aspekt ist der, dass CBD auch zuverlässig schmerzlindernd wirkt. Eine Osteoporose geht nie schmerzfrei vonstatten. Besonders im fortgeschrittenen Stadium wird diese Krankheit von heftigen Schmerzschüben begleitet. Interessant ist besonders für ältere Patienten, dass CBD ohne Bedenken angewandt werden kann. Es verfügt über keinerlei psychoaktiven Nebenwirkungen (Rauschzustände).

Da eine Osteoporose auch eine Nebenerscheinung von permanenter Unterernährung sein kann, wirkt CBD appetitanregend dagegen. Weiter wirkt CBD allgemein anregend. Das bedeutet, dass sich der Patient zu mehr Bewegung entscheiden kann. Meistens werden Bewegungen durch die starken Schmerzen bei einer Osteoporose-Erkrankung vermieden. Viele Patienten, besonders ältere, haben von daher Angst sich zu bewegen. Hier wirkt Cannabidiol einmal gegen die Schmerzen und gegen die Bewegungsarmut.

Eine Stoffwechselstörung kann ebenso der Auslöser für eine Osteoporose sein. CBD kommt hier mit seiner regulierenden Wirkung zur Geltung. Zwar ist noch nicht gänzlich erklärt, wie das körpereigene Endocannabinoid-System mit dem Knochenbau zusammen hängt, doch steht fest, dass CBD hier unbedingt positiv Einfluss aufzeigen kann. Ein robuster Knochenbau wirkt so nicht nur der Osteoporose entgegen, sondern beugt auch Brüchen und Verletzungen vor.

Natürlich ist CBD kein Wundermittel, das im Alleingang gegen eine Osteoporose angehen kann, doch lassen sich seine positiven Eigenschaften mittlerweile belegen. So haben bereits viele Osteoporose-Patienten davon berichtet, dass die meisten Symptome eingedämmt oder gänzlich geblockt wurden. Ein weiterer und unbedingt positiver Effekt ist, dass auch die psychischen Subsymptome einer Osteoporose durch CBD eingedämmt werden können. Dazu zählen Schlaf,- und Essstörungen und nicht selten auch Depressionen.

Medizinische Studien:

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.