Die Leber zählt zu den lebenswichtigsten Organen in unserem Körper. Sie ist verantwortlich für den Stoffwechsel. Lebererkrankungen gibt es viele. Die bekanntesten sind Gelbsucht, Hepatitis und Zirrhose. Die Leber ist ein sehr zähes und widerstandsfähiges Organ. Sie kann sich schnell selbst regenerieren und auch noch ihre Arbeit leisten, wenn sie bereits erkrankt ist. Das wiederum hängt natürlich davon ab, wie intensiv die Erkrankung ist. Wir stellen uns die Frage: Kann mir CBD bei einer Lebererkrankung helfen?

Lebererkrankung – Das Krankheitsbild

Eine akute Lebererkrankung erkennt man oft anhand äußerliche Symptome. Darunter fallen zum Beispiel die gelblich verfärbten Augen. Weiter kann man eine erkrankte Leber auch an sogenannten Lebersternchen erkennen. Das sind sternenförmige Flecken auf der Haut. Der Patient kann die erkrankte Leber aber auch durch permanente Müdigkeit und starken Leistungsabfall wahrnehmen.

Die Hauptursachen für eine Lebererkrankung sind häufig im Lebenswandel zu finden. Übermäßiger und dauerhafter Alkoholgenuss und ebenso eine ungesunde Ernährung können der Leber erheblichen Schaden zufügen. Weiter gibt es aber auch noch infektiöse Lebererkrankungen. Dazu zählen zum Beispiel Hepatitis und die Echinokokkose. Beide Krankheitsbilder werden durch Viren und Parasiten hervorgerufen.

Natürlich ist auch der Leberkrebs zu erwähnen, der meistens seinen Ursprung in einer Leberzirrhose findet. Lebererkrankungen sollten immer und ausnahmslos von einem Arzt untersucht werden. Zwar kann sich die Leber durch ihre eigene Zellenerneuerung gut wieder selbst erholen, doch sollten die Ursachen für solch eine Erkrankung abgeklärt werden.

Kann CBD bei Lebererkrankungen helfen?

Zwar gibt es viele unterschiedliche Lebererkrankungen, doch ist CBD ebenso vielfältig in seinen Wirkungsbereichen. Da CBD nicht nur entzündungshemmend und eindämmend wirkt, kann das Cannabidiol bei den meisten Lebererkrankungen eine heilende Wirkung aufzeigen. Ist die Ursache für eine kranke Leber in einer Alkoholabhängigkeit zu finden, kann CBD einen Entzug unterstützend begleiten.

Leidet die Leber unter fetthaltiger Ernährung, hilft CBD appetitzügelnd beim Abnehmen. Auch der Stoffwechsel wird hierbei vom CBD positiv beeinflusst. Ist die Lebererkrankung hingegen durch eine Infektion entstanden, so kann Cannabidiol antiseptisch und entzündungshemmend wirken.

Auch bei einer Krebserkrankung hat sich CBD als katalytisch im Zusammenspiel mit einer Chemotherapie gezeigt. Patienten, die unter einer chronischen Lebererkrankung leiden, haben berichtet, dass sie CBD sogar zu ihrer täglichen Ernährung zählen. Dadurch bedingt wurden Symptome und ein Fortschreiten der Krankheit gelindert oder auch gänzlich geblockt.

Mit CBD konnten ebenso äußerliche Symptome einer Lebererkrankung behandelt werden: Heftige Juckreize und Wundstellen auf der Haut gehören zum Beispiel zu diesen Symptomen. CBD ist bei der äußerlichen wie auch innerlichen Anwendung gleichermaßen effektiv. Das gilt nicht nur für Lebererkrankungen. Eine kranke Leber kann auch zu innerlichen Schmerzen führen. Dafür sind Entzündungen und das Anschwellen der Leber die Hauptursachen. Auch hier stellt CBD ein potenzielles Heilmittel dar, um eben diese Schmerzen zu lindern.

Weitere Symptome einer Lebererkrankung sind die Müdigkeit und Antriebslosigkeit. CBD kann auch bei diesem Symptomatiken vielversprechend entgegenwirken. Cannabidiol wirkt nicht nur regulierend, sondern auch stimulierend. So werden die dafür verantwortlichen Botenstoffe wieder in die richtigen Bahnen gelenkt. Weiter können durch eine Lebererkrankung auch psychische Krankheiten und Störungen entstehen. CBD hat sich auch hierbei als äußerst effektiv erwiesen, diese seelischen Beschwerden zu lindern.

Cannabidiol kann also für nahezu alle Lebererkrankungen ein erfolgversprechendes Mittel darstellen.

 

Medizinische Studien:

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.