https://pixabay.com/de/photos/studie-schule-lernen-bildung-1968077/Vor kurzem wurden wir vom CBDRatgeber von einem Team engagiertet Masterstudenten kontaktiert, welches derzeit eine Studie zum Thema „CBD bei Angststörungen“ durchführt. Dabei möchten die Studenten vor allem herausfinden, inwiefern CBD bei Ängsten helfen kann und wie groß dabei die mögliche Erfolgsquote ist. Studien im Bereich Cannabidiol kann es unserer Meinung nach nie genug geben und deshalb möchten wir hiermit die Ergebnisse des Teams teilen und vor allem auf das Projekt aufmerksam machen.

Das Studie, um die es sich hier handelt, wurde von Jona Decker, Sabine Wrawlinski, Jens Erlewind, Nabu Estrain sowie Johannes Kleinbau durchgeführt. Das besonders Interessante an dieser Zusammensetzung ist, dass alle 5 Masterstudenten aus unterschiedlichen Studiengängen stammen. Diese sind aus den Bereichen:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Biochemie
  • Soziologie
  • Psychologie

Die klinische Studie wurde also auf Basis dieser vier Fachrichtungen universitätsübergreifend an Universitäten in Mitteldeutschland und Warschau durchgeführt. Genaue Informationen zum Projekt sind hier zu finden: https://www.cbd-anxiety-study.com

Die bisherigen Ergebnisse der Studie lassen sich wie folgt zusammenfassen: Insgesamt wurden 40 Probanden herangezogen. Aus persönlichen Gründen konnten letztendlich 37 Probanden an der Studie teilnehmen. 18 der Probanden gehörten der sogenannten „Placebo-Gruppe“ an, die restlichen 19 erhielten ein CBD-Präparat. Insgesamt verbesserten sich die gemessenen Angstwerte bei 17 der 19 CBD-Probanden. Bei den Placebo-Probanden konnte eine solche Entwicklung nicht beobachtet werden. Die genauen Ergebnisse sind der Website des Projekts zu entnehmen. Wir vom CBDRatgeber wünschen weiterhin viel Erfolg bei der Studie und vor allem mit dem Abschluss!

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.