Dass CBD ein breites Wirkspektrum besitzt, ist mittlerweile vielen bekannt. Durch die Vielzahl an Studien zu dem Cannabinoid aber auch durch die stetig wachsende Zahl von CBD Anwendern kommen immer mehr Anwendungsmöglichkeiten ans Licht. Die Liste an Krankheiten und Beschwerden, die mit Hilfe von CBD behandelt werden können wird dabei immer länger. In letzter Zeit häufen sich nun Berichte darüber, dass Cannabidiol wirksam bei der Bekämpfung von einer weit verbreiteten Volkskrankheit sein könnte. Die Rede ist von Verspannungen.

Als Verspannungen werden in der Regel Schmerzen oder unangenehme Wahrnehmungen bezeichnet. Diese sind heute leider sehr verbreitet und können unter Umständen die Lebensqualität der Betroffenen einschränken. Ursache für Verspannungen sind in aller Regel falsche oder zu wenig Bewegung, Stress oder eine ungesunde Haltung. Vor allem bei Menschen, die viel am Computer arbeiten, wie es beispielsweise bei zahlreichen Bürojobs der Fall ist, treten häufig Verspannungen auf. Sie werden deshalb im Volksmund auch oft als „Sekretärinnen-Krankheit“ bezeichnet. Das unangenehme Gefühl wird durch eine Übersäuerung der Muskeln ausgelöst, durch die sich auch die Verbindung zwischen Knochen und Muskeln oft aufheizt. Vor allem Schultern und Nacken sind meist betroffene Bereiche.

Was man bereits heute zur Wirkungsweise von Cannabidiol weiß, reicht aus um zu verstehen, dass CBD ein wirksames Mittel gegen Verspannungen sein kann. Zunächst einmal ist die allgemein entspannende Wirkung von CBD hier sehr hilfreich. Zusätzlich ist heute bekannt, dass CBD die Durchblutung fördert. Dadurch können betroffene Muskelpartien nach Einnahme von Cannabidiol besser mit Sauerstoff versorgt werden. Auch der schmerzlindernde Effekt wird von viele Anwendern mit Verspannungsbeschwerden geschätzt. Zum Einen, da sie kurzfristig von den Schmerzen erlöst werden und zum Anderen, da dadurch ungesunde Schonhaltungen vermieden werden.

Verspannungen scheinen also definitiv auf die Liste der durch CBD zu behandelnden Krankheiten und Beschwerden zu gehören. Auf welche Art und Weise Betroffene dabei den Wirkstoff einnehmen ist vermutlich nicht relevant. Sowohl die orale Einnahme beispielsweise in Form von CBD Öl als auch das Inhalieren von CBD E-Liquids ist denkbar. Auch CBD Salben können Linderung bringen. Bei starken Beschwerden, die auch durch CBD nicht zu beseitigen sind, sollte man stets einen Arzt zu Rate ziehen. Dieser kann gegebenenfalls weitere Maßnahmen ergreifen.

Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen.